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MP3 Hörproben aus der CD
Eine audiophile Produktion in Direkt-2-Track-Stereo Digital

Grand Piano Masters

Chopin & Szymanowski

Aleksandra Mikulska spielt


Frédéric Chopin (1810-1849):
Andante Spianato & Grande Polonaise Brillante Opus 22 in Es-Dur
Mazurka Opus 24 Nr. 4 in b-Moll
Scherzo Nr. 2 in b-Moll Opus 31
Mazurka Opus 33 Nr. 4 in h-Moll
Ballade Opus 52 in f-Moll
Sonate Opus 58 in h-Moll

Karol Szymanowski (1882-1937):
Präludien Opus 1 Nr. 2, 7 & 8

Konzertflügel:
Steinway & Sons, C-227 (No. 524500)

Ein Konzertmitschnitt aus dem Laienrefektorium des
UNESCO-Weltkulturerbes Kloster Maulbronn vom 5. Juli 2012,
dokumentiert von Andreas Otto Grimminger & Josef-Stefan Kindler.

Tonmeister: Andreas Otto Grimminger
Mastering: Andreas Otto Grimminger & Josef-Stefan Kindler
Photography: Josef-Stefan Kindler
Artwork & Coverdesign: Josef-Stefan Kindler

CD Audio · DDD · Spielzeit: c. 83 Minuten
KuK 113 · ISBN 978-3-942801-13-3 · EAN 42 6000591 086 5
Copyright by K&K Verlagsanstalt anno 2014.

Werte Freunde audiophiler Musik, der große Konzertflügel ist unbestritten der König unter den Instrumenten. Ich könnte jetzt auf seine unvergleichliche Dynamik, den zartesten Klang im leisen Moll bis hin zum mächtigen Anschlag im Fortissimo eingehen oder von seiner beeindruckenden Grösse und Eleganz schwärmen. Doch wirklich faszinierend ist die Individualität, denn jedes Instrument ist ein Unikat - von Meisterhand geschaffen. Es hat ein Eigenleben, auf das sich der Virtuose einlässt und so das Werk des Komponisten zum Leben erweckt.
In unserer Reihe "Grand Piano Masters" gehen wir auf den Charakter, auf die Seele des grossen Konzertflügels ein und erleben während der Aufführung den Dialog zwischen Instrument, Virtuose und Raum.


Josef-Stefan Kindler, K&K Verlagsanstalt



Titelliste


Frédéric Chopin (1810-1849):
1. Ballade Nr. 4 in f-Moll Opus 52
2. Mazurka Opus 33 Nr. 4 in h-Moll
3. Mazurka Opus 24 Nr. 4 in b-Moll
4. Scherzo Nr. 2 in b-Moll Opus 31
5. Andante spianato & Grande Polonaise Brillante Opus 22 in Es-Dur

Karol Szymanowski (1882-1937):
6. Präludium Opus 1 Nr. 2 in d-Moll
7. Präludium Opus 1 Nr. 7 in c-Moll
8. Präludium Opus 1 Nr. 8 in es-Moll

Frédéric Chopin (1810-1849):
Sonate Opus 58 in h-Moll
9. I.: Allegro maestoso ~ 10. II.: Scherzo: Molto vivace
11. III.: Largo ~ 12. IV.: Finale. Presto non tanto

Copyright by K&K Verlagsanstalt. Weitere Musikvideos finden Sie auf unserem YouTube Kanal.

Image by Josef-Stefan Kindler, www.kuk-art.com - All rights reservedSensitivität, musikalische Ausdrucksfähigkeit und makellose, transparente Spieltechnik: Aleksandra Mikulska verkörpert in höchstem Maße diese einst von Frédéric Chopin geforderten Eigenschaften. Einmütig bestätigen dies Lehrer, Kritiker, Juroren sowie das Publikum. Längst zeichnet sich Aleksandra Mikulska nicht mehr nur durch ihre ureigene, außergewöhnlich ehrliche Chopin-Interpretation aus, die ihr bereits 2005 den Großen Sonderpreis als beste polnische Pianistin beim Internationalen Frédéric-Chopin-Wettbewerb in Warschau einbrachte und welche 2010 mit ihrem Chopin-CD-Debüt auf dem Plattenmarkt begeistert Aufnahme fand. Mit ihren "leidenschaftlich" und "hinreißend" vorgetragenen Interpretationen von Haydn, Beethoven und Chopin bescherte Aleksandra Mikulska den Bodenseefestivals 2010 sowie 2011 "pianistische Sternstunden".
Der Besuch einer Hochbegabtenklasse der Warschauer Talentschule "Karol Szymanowski Musiklyceum", mehrfache Förderpreise des polnischen Staates sowie zahlreiche Preise bei internationalen Wettbewerben bildeten den Grundstein für die hochkarätige internationale Ausbildung der jungen Pianistin.
Aleksandra Mikulska war bereits als Gymnasiastin Schülerin von Peter Eicher in Mannheim, bei dem sie nach ihrem Abitur an der Musikhochschule Karlsruhe studierte. Studienbegleitend sammelte sie wertvolle Impulse bei internationalen Meisterkursen, unter anderem bei Diane Andersen sowie Lev Natochenny. Nach ihrem mit Auszeichnung absolvierten Studium zog es sie 2004 ins Musikland Italien an die Klavierakademie "Accademia Pianistica incontri col maestro" in Imola. Lazar Berman und Michael Dalberto wurden dort bis 2008 zu ihren wichtigsten Impulsgebern. Ihre Ausbildung vervollkommnete sie ab 2006 mit einem Studium in der Meisterklasse von Arie Vardi an der Musikhochschule Hannover, an der sie 2010 ihr Konzertexamen ablegte.
Aleksandra Mikulska vereint die drei musikalischen Traditionen der Länder Polen, Deutschland und Italien zu einem einmaligen, persönlichen und unverwechselbaren Stil. Sie ist Gast bei internationalen Festivals, wie dem Bodenseefestival, den "Klosterkonzerten Maulbronn", dem Klavierzyklus "Musik am Hochrhein in der Schweiz", dem "Meranofest" in Italien und dem "Lapland Piano Festival". Darüber hinaus gibt Aleksandra Mikulska Soloabende in ganz Europa und konzertiert mit Orchestern in Deutschland, Italien und Belgien.
Ein Schwerpunkt des künstlerischen Wirkens der gebürtigen Warschauerin liegt in der Verbreitung der Musik der großen Komponisten ihrer Heimat. Aleksandra Mikulska ist Vizepräsidentin der "Chopin-Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland e.V." in Darmstadt und sitzt im Vorstand der "Deutsch-Polnischen Gesellschaft Landesverband Baden Württemberg". Darüber hinaus ist sie Mitglied der "Karol-Szymanowski-Gesellschaft" in Zakopane (Polen) und pflegt eine enge Zusammenarbeit mit den Musikgesellschaften "De Musica" in Warschau sowie dem Deutsch-Polnischen Kulturverein "Salonik".
Ihr Tonträger-Debüt erschien 2010 und ist Werken von Frédéric Chopin gewidmet. Im Herbst 2011 veröffentlichte Aleksandra Mikulska unter dem Titel "Expressions" ihre zweite CD mit Werken von Haydn, Szymanowski und Chopin. Beide Einspielungen fanden höchsten Zuspruch bei Publikum und Fachpresse. Inzwischen legt sie bereits ihr drittes Album vor, auf dem sie die vier Balladen von Frédéric Chopin präsentiert.

Edition Kloster Maulbronn

Audiophile Konzertmitschnitte aus dem Weltkulturerbe der UNESCO
von Josef-Stefan Kindler & Andreas Otto Grimminger, www.kuk-art.com


Authentic Classical Concerts zu veröffentlichen, heisst für uns, herausragende Aufführungen und Konzerte für die Nachwelt festzuhalten und zu vermitteln. Denn Künstler, Publikum, Werk und Raum treten in einen intimen Dialog, der in Form und Ausdruck - in seiner Atmosphäre - einmalig und unwiederbringlich ist. Diese Symbiose, die Spannung der Aufführung dem Hörer in all ihren Facetten möglichst intensiv erlebbar zu machen, indem wir die Konzerte direkt in Stereo-Digital aufzeichnen, sehen wir als Ziel, als Philosophie unseres Hauses. Das Ergebnis sind einzigartige Interpretationen von musikalischen und literarischen Werken, schlichtweg - audiophile Momentaufnahmen von bleibendem Wert. Blühende Kultur, dem Publikum vor Ort und nicht zuletzt auch Ihnen zur Freude, sind somit jene Werte, welche wir in unseren Editionen und Reihen dokumentieren.


Die Konzerte im UNESCO Weltkulturerbe Kloster Maulbronn, bieten in vielfacher Hinsicht die idealen Voraussetzungen für unser Bestreben. Es ist wohl vor allem die Atmosphäre in den von romantischem Kerzenlicht erhellten Gewölben, der Zauber des Klosters in seiner unverfälschten sakralen Ausstrahlung und Ruhe, die in ihrer Wirkung auf Künstler und Publikum diese Konzerte prägen. Renommierte Solisten und Ensembles der grossen internationalen Bühnen sind gerne und vor allem immer wieder hier zu Gast - geniessen es in der akustisch und architektonisch vollendeten Schönheit des Weltkulturerbes in exquisiten Aufführungen weltliche und sakrale Werke darzubieten, die wir in unserer Edition Kloster Maulbronn dokumentieren.


Andreas Otto Grimminger & Josef-Stefan Kindler
K&K Verlagsanstalt















































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